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  • Narrative

    Was ist eine zukunftsfähige Landwirtschaft? Wie können nachhaltige Lebensmittel erzeugt werden? Ohne Ausbeutung von Boden, Tiere und Menschen. Wie kann die Wertschätzung für Nahrungsmittel und deren Produzenten wieder gesteigert werden? Und letztendlich - wie kann Jeder dazu einen Beitrag leisten?

     

    Durch das richtige Narrativ kann die Bewusstseinsbildung der Gesellschaft im Hinblick auf die Landwirtschaft beeinflusst werden und somit die Wertschätzung für die Landwirte verbessert werden. Deshalb erzähle ich inspirierende Geschichten die zeigen, wie der Wandel schon jetzt von vielen Praktikern angestossen wird. Es gibt viele Landwirtschaftsbetriebe, die schon heute durch ihre tägliche Arbeit als Gestalter einer zukunftsorientierten Landwirtschaft agieren und damit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten.

     

    Mit diesen Geschichten möchte ich nicht nur Verbrauchern die Augen öffnen und zur kritischen Hinterfragung ihrer Gewohnheiten anregen, sondern auch Landwirte motivieren, selber den lohnenswerten Schritt zur Veränderung zu wagen. Denn, wir brauchen eine intensivere und positive Kommunikation; Verbraucher und Landwirte müssen wieder eine Sprache sprechen. Ich möchte helfen, ein gegenseitiges Verständnis aufzubauen und durch Fakten und Empathie die Menschen wieder zusammenbringen.

     

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    Slowflower im Garten Sieben

    Auf dem Blumenbeet von Annika Müller-Navarra

    Die Mitglieder der Slowflower-Bewegung setzen sich für Transparenz und Vertrauen im nachhaltigen Schnittblumenanbau ein. Annika Müller-Navarra ist eine von ihnen. Als Farmfloristin baut sie in Bad Iburg im Rhythmus der Jahreszeiten Schnittblumen an und veredelt sie zu kreativen, wild-romantischen Sträußen, Tischdekorationen oder Haarschmuck. Ein Artikel für die LAND&FORST Zeitschrift, Ausgabe 32/2023

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    Aspinger Raritätenhof

    Zu Gast bei Harald Gasser

    Dem Bauern Harald Gasser aus Barbian in Südtirol ist es zu langweilig, nur Standardgemüse anzubauen. Lieber fokussiert er sich auf den Anbau von vergessene Obst- und Gemüseraritäten. Was seinen Hof so besonders macht, sind die über 800 ungewöhnlichen Sorten und exotischen Gewächse, von denen die meisten Menschen noch nie etwas gehört, geschweige denn gekostet haben. Und genau diese Raritäten sind es, die den Aspingerhof für die Spitzenköche der gehobenen Gastronomie so interessant und begehrt machen.

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    Bergsdorfer Wiesenrind

    Ein Gespräch mit Christoph Lehmann

    Christoph Lehmann, Geschäftsführer der Agrar GmbH Bergsdorf in Brandenburg, hat sich bewußt gegen eine Biozertifizierung entschieden; seinen 850 Hektar großen Betrieb mit 600 Rindern betreibt er trotzdem nach ökologischen, regenerativen und naturnahen Methoden. Von der Geburt, über die Aufzucht bis hin zur möglichst schonenden Schlachtung und Verarbeitung liegt hier alles in einer Hand. Ein konventioneller Großbetrieb, der anders denkt und die zukunftsfähige Landwirtschaft vorantreibt.

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    Hof des Wandels

    Ein Gespräch mit Lisa Maria Kager

    Auf 1,2 Hektar betreibt Familie Kager in St. Pauls/Eppan an der Weinstrasse in Südtirol auf dem Hof des Wandels einen nachhaltigen Landwirtschaftsbetrieb. Auf ihren Flächen gibt es keine Pestizide, keine Herbizide, keine synthetischen Dünger. Vor fünf Jahren haben sie von Apfelanbau in klassischer Monokultur auf Mischkultur mit Gemüse und Kräutern umgestellt und lassen im submediterranen Klima eine bunte Vielfalt gedeihen.

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    Paulwirterhof

    Permakultur mit Walter Margesin

    Walter Margesin betreibt auf dem Paulwirterhof in Marling in Südtirol vielfältigen Permakultur-Obstanbau. Im Konfetti-System wachsen hier bunt gemischt fast 150 Sorten Äpfel, Birnen, Kiwi, Feigen, Indianerbananen und allerhand weitere Früchte. Der Südtiroler möchte hier ein Model schaffen, das andere Landwirte übernehmen können und außerdem als Lernhof für Kinder und Interessierte dient.

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    Der Wandel der Landwirtschaft

    Mit Agronom Alexander Agethle im Gespräch

    Verkleinern und Bleiben anstatt Wachsen oder Weichen - das ist das Motto nach dem Alexander Agethle seinen Hof und die Käserei Englhorn mit großem Erfolg führt. Wird den Landwirten doch eigentlich seit jeher eingebläut sie müssten wachsen, größere Ställe bauen, mehr Tiere halten und immer effizienter produzieren, um überleben zu können. Was hält der 50-Jährige Agronom von aktuellen Diskussionen über den dringend nötigen Wandel der Landwirtschaft und wie können wir es schaffen, die Branche zukunftsfähig zu gestalten?

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    Hofkäserei Englhorn

    Zum Frühstück bei Alexander Agethle

    In der kleinen Hofkäserei Englhorn in Schleis in Südtirol veredelt Alexander Agethle die Milch seiner Original Braunviehkühe. Statt Superzuchtkühe, Hochleistungsmilchmengen und Kraftfutter setzt der Agrarwissenschaftler auf wesensgerechte Tierhaltung, naturnahes Wirtschaften und Aufrechterhaltung von Kreisläufen. Ganz nach dem Gedanken: Gesunder Boden, gesunde Pflanzen, gesundes Futter, hochwertige Milch, guter Käse.

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    Stoffers Hoff

    Gartengespräch mit Elisabeth Fresen

    Elisabeth Fresen betreibt in Verden an der Aller einen ökologischen Mutterkuhbetrieb mit 100 Tieren und 170 Hektar Weide- und Ackerland. Auf den weitläufigen Naturschutzflächen am Ufer des Flusses Aller weiden ihre Rinder das ganze Jahr lang draußen und tragen so zum Naturschutz bei. 2020 eröffnete die junge Landwirtin ihren Hofladen und vertreibt das edle Fleisch ihrer Tiere direkt. Zudem ist sie Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e.V..

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    David's Goashof

    Praxisgespräch mit David Perathoner

    David Perathoner hat in Lajen in Südtirol einen Milchziegenbetrieb der Spitzenklasse aufgebaut. Der Quereinsteiger hat heute ein umfangreiches Wissen über Ziegenhaltung, das weit über die Grenzen seiner Heimat bekannt ist. Auf dem Bioland-zertifizierten Hof produziert er aus der Milch seiner 65 deutschen Edelziegen Joghurt, Frischkäse, Desserts und Käse in Handarbeit. Tierwohl, Hygiene und Futterqualität haben in seinem Offenlaufstall höchste Priorität.

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    Lebenswertes Ulten

    Ein Gespräch mit Frau Wolle

    Naturbelassene Schafwolle macht die halbe Hausapotheke aus und bietet für Körper, Geist und Seele eine unheimliche Fülle an Heilkräften. Trotzdem landet ein Grossteil dieses wertvollen Rohstoffes jedes Jahr einfach auf dem Müll. Für Waltraud Schwienbacher eine pure Verschwendung. Im Südtiroler Ultental lässt die Expertin für Wolle alte Traditionen wieder aufleben und lehrt das Bewusstsein für die Natur.

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